Dies war eine Veranstaltung der e-Business-akademie

 

Die e-BUSINESS-akademie und der IT-Treffpunkt Dreiländereck-Hochrhein bieten ab 2003 zielgruppengerichtete Einzelveranstaltungen mit thematischen Schwerpunkten an.

Am Mittwoch, den 12. November 2003 ab 16.30 Uhr findet im Innocel Innovations-Center Lörrach die Veranstaltung „Web Services – neue Software-Technolgien und neue Business-Chancen für regionale Unternehmen “ statt.

Organisiert und durchgeführt wird die Veranstaltung durch das Innocel Innovations-Center GmbH und das STZ IT-BusinessConsulting.

"Webservices“, „.net“, SAP’ „netweaver“, „J2EE“, „websphere“, etc. sind Themen, über die in der Presse derzeit sehr häufig berichtet wird. Sie markieren eine dramatische Veränderung der Art und Weise wie in Zukunft Software entwickelt und genutzt werden wird.

Wir gehen deshalb in dieser Veranstaltung der Frage nach, was die neuen Formen der Software-Entwicklung konkret ausmachen und in welcher Weise sie NEUE Chancen auch für regionale Unternehmen und deren Geschäftserfolg bieten.

Hierzu stellen wir Ihnen 9 praktische Beispiele vor, die von einer unabhängigen Jury auf der Basis der Kriterien "Technologie" / " Innovation" / "Wissentransfer" / "Interesse für regionale Wirtschaft"
aus den vielen Einreichungen ausgewählt worden sind.
Rein webservice-basierte Softwarelösungen werden in den Präsentationsräumen 1 und 2 vorgestellt. In Präsentationsraum 3 hingegen zeigen wir Ihnen innovative Weblösungen auf Webserver-Basis.

Nach jeder Einzel-Präsentation findet eine kurze Pause statt, so dass Sie die Möglichkeit haben, den Raum zu wechseln. Um Ihnen im Vorfeld die Auswahl zu erleichtern, finden Sie im Internet kurze Inhaltsbeschreibungen zu den einzelnen Vorträgen.

16:30 Uhr

Begrüssung durch die Veranstalter

Diana Stöcker-Unnerstall / Prof. Dr. Jürgen Treffert

16:40 Uhr

Eröffnungsvortrag “ Web Services" - neue Software-Technologien und neue Business-Chancen für regionale Unternehmen“

Prof. Dr. Jürgen Treffert

17:30 Uhr bis 19:10 Uhr

Moderierte Präsentationen (jeweils zeitgleich)

17:30 Uhr - 18:00 Uhr   

Web Services - Small is Beautiful ..and USEFUL: Schliessen von Automatisierungslücken in Geschäftsprozessen

SYNLOGIC AG   

infoPort - zeit- und kostenoptimierte Geschäftsabläufe durch Web-Services

innobit AG   

Webbased Applications „web-immob“: Immobilien, Kundenstamm und Printprodukte online verwalten

WEB-AHEAD

18:05 Uhr - 18:35 Uhr

Transaktionslösung für Verbundgruppen auf Basis Microsoft .NET

quiBiq.de Internet-Handels-Plattform GmbH   

eLife - der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters

WMC Computersysteme & Beratung AG   

Inventory Control - web-basiertes Bestandsmanagement zur Optimierung von logistischen Prozessen

Endress + Hauser GmbH + Co. KG   

18:40 Uhr - 19:10 Uhr

Effizientes Informationsmanagement - Content Syndication mit QualiSite® CMS

PGK Software & Communication GmbH   

Implementierung einer SOAP-Schnittstelle zwischen einem Kunden-CRM-System und dem Newsletter-Versandsystem eines externen Dienstleisters

eha technologie sevice GmbH   

e-Procurement für Kommunen - ein Erfolgsmodell

TEK-Service AG   

19:15 Uhr

Tageszusammenfassung & abschließend „Apéro /
get together“

Diana Stöcker-Unnerstall / Prof. Dr. Jürgen Treffert
   

  • Web Services – Small is beautiful …. and USEFUL
    Schliessen von Automatisierungslücken in Geschäftsprozessen
    SYNLOGIC AG
    www.7n.com 

    Kurzbeschreibung
    SYNLOGIC hat eine Reihe kleiner Web-Services für ein Life Sciences Unternehmen realisiert, mit denen eine Reihe von alten und neuen Applikationen lose miteinander gekoppelt werden und so Automatisierungslücken in Geschäftsprozessen geschlossen werden. Es handelt sich um operativ eingesetzte Web Services, mit denen Daten oder Datenkombinationen, die in vielen Anwendungen benötigt werden, beschafft oder verifiziert werden können, wie z.B. Projektkennzeichnungen, Kostenstellen, Buchungskreise, Kostenarten, Personaldaten etc.
    Grosser Vorteil bei den Web Services ist die direkte Verfügbarkeit benötigter Informationen ohne Kenntnis darüber, wie und wo sie in der Datenbank (immer über mehrere Tabellen verteilt!) zu finden sind. Man muss nichts über das Datenmodell wissen (wie für die Entwicklung konventioneller Schnittstellen), sondern nur die URL zur WSDL angeben. Daraus ergeben sich alle notwendigen Informationen über Parameter, Ergebnisse und Datentypen. Die Web Services lassen sich deshalb ein Vielfaches schneller realisieren als konventionelle Schnittstellen und sind leicht wieder verwendbar. Die Web Services wurden mit .NET SOAP in C# implementiert. Clients kann man automatisch aus der WSDL generieren lassen, für .NET Anwendungen (mit einem Tool im .NET SDK) oder für Java Anwendungen (z.B. mit Tool aus Apache AXIS Toolkit). Ein Zugriff auf .NET Web Services ist problemlos aus Java-Applikationen heraus möglich.

    Kundennutzen
    Ausser dem bereits erwähnten Nutzen gibt es weitere Vorteile. Interne wie externe Software-Lieferanten des Unternehmens müssen sich nicht mehr mit der Komplexität vorhandener Systeme befassen, sondern können direkt auf jetzt vorhandene Web Services zugreifen und diese in ihre Software integrieren. Dies senkt die Kosten und reduziert Fehlerquellen. So ist die Funktion der Web Services „zertifiziert“ und die gelieferten Ergebnisse „garantiert richtig“. Das Testen dieser Funktionalität in jeder neuen Anwendung entfällt, da nicht durch die Anwendung implementiert.
    Web Services stellen in diesem Fall eine Schicht dar, welche zwischen Anwendungen und einer bestimmten Business Logik eingeschoben wird. Wenn viele Anwendungen einen und denselben Web Service verwenden, dann gibt es nur eine einzige Stelle, an der Änderungen vorgenommen werden müssen, wenn neue Gegebenheiten die Business Logik beeinflussen. Es ist sehr viel aufwändiger und kostenintensiver, mehreren Anwendungen anzupassen, weil diese die Business Logik selbst implementieren. Bei fehlendem Quellcode, nicht mehr existierenden Lieferanten, fehlender Dokumentation ist dies praktisch unmöglich. Ganze Anwendungen müssten dann unter Umständen reimplementiert werden.

    Besonderheiten
    Eine kleine Besonderheit einiger dieser Web Services ist, dass sie auf unterschiedliche Datenbanksysteme zugreifen und Daten anschliessend zu einer Antwort aggregieren. Die Anwendung, welche den Web Service nutzt, merkt davon nichts und benötigt auch keinerlei Treiber für die verwendeten Datenbanksysteme.
  • infoPort – zeit- und kostenoptimierte Geschäftsabläufe durch Webservices
    innobit AG
    www.innobit.ch

    Kurzbeschreibung
    Web-Services eröffnen neue Möglichkeiten, Geschäftsprozesse ganzheitlich zu unterstützen und in Bezug auf Kosten, Zeit und Qualität zu optimieren. Klassischen Business-Applikationen fehlt es häufig an der nötigen Beweglichkeit und Wandlungsfähigkeit, um den aktuellen Anforderungen an Flexibilität, Reaktionsfähigkeit und Effizienz gerecht zu werden. Web-Services vereinfachen die Integration heterogener Systeme und ermöglichen somit auch eine breitere Funktionalität für Service-Portale.
    Web-Services Technologie
    Als modernes Unternehmen setzt innobit ag stets die neuesten Technologien ein um ihren Kunden innovative Produkte zu bieten. Die Einordnung von Web-Services zur Gestaltung von Informationssystemen in die bestehende Technologie-Landschaft, sowie die Beleuchtung des Nutzens gegenüber alternativen Ansätzen, bieten einen praxisorientierten Einstieg in dieses aktuelle Thema.
    infoPort-Architektur
    Im Mittelpunkt des Vortrags steht die innobit infoPort-Plattform als Referenzarchitektur für Service-Portale. Sie ermöglicht die erfolgreiche Unterstützung von Geschäftsabläufen durch standardisierte Web-Technologien.
    Prozessbeispiel & Nutzeneffekte
    Der Nutzennachweis wird anhand eines konkreten Prozessbeispiels erbracht.

    Kundennutzen
    Durch den Einsatz der Web-Services-Lösung wird die Effizienz der internen Geschäftsabläufe deutlich gesteigert. Administrative Aufwände der Organisation und Durchlaufzeiten der Prozesse werden signifikant reduziert.
     
    Besonderheiten
    infoPort – die Intranet Applikation Suite – verfügt über zahlreiche standardisierte Module zur Unterstützung allgemeiner Geschäftsprozesse. Sie ist bei verschiedenen Kunden in Deutschland und der Schweiz sowie in der innobit erfolgreich implementiert. 
  • „web-immob“ – Immobilien, Kundenstamm und Printprodukte Online
    WEB AHAED
    Webbased Applications

    Kurzbeschreibung
    web-immob - 100% webbasierende Software für sämtliche Verwaltungsbereiche eines modernen Immobilienbüros
    Verwaltung von Immobilienobjekten aller Art
    Verwaltung des Kundenstammes mit umfangreichen CRM Funktionalitäten
    Bereitstellung von Exposeé-Templates für den Druck oder zur Versendung per Email
    Hochwertige Präsentationsmöglichkeiten der Immobilien
    Automatische Anbindung an diverse Immobilien Portale
    Auswertung der Internetzugriffe auf einzelne Objekte mit Erstellung von Statistiken
    web-immob - wird mit folgenden Modulen erweitert
    Office Modul mit Terminplanung, Contentmanagment und Email
    Finanzierungsberechnung zu den Immobilien
    Bauträgermodul mit Baubeschreibung
    Hausverwaltung
    Buchhaltung
    Online Katalog zur Erstellung hochwertiger Broschüren mit direktem Zugriff der Druckerei

    Kundennutzen
    Zugriff über Internet unabhängig vom Standort (Büro oder Zuhause oder auf Reisen)
    Geringe Hardwarekosten. Kein Server inhouse sondern nur PC und Internet-Zugang
    Unbergrenzte Mehrplatzfähigkeit ohne zusätzliche Kosten
    Datensicherung wird vom Provider übernommen.
    Workflow Optimierung durch rechtegesteuerte Benutzerverwaltung
    Viefältige Marketing Möglichkeit durch grafisch hochwertige Präsentationen
    sowie Druckerzeugnisse und Veröffentlichung in diversen Immobilienportalen
    Kalkulierbare Kosten durch Mietmodell inklusive sämtlicher updates

    Besonderheiten
    Direkte Anbindung an verschiedene Banken gewährleistet aktuellen Währungskurs und aktuelle Finanzierungskonditionen.
    Im Bauträgermodul kann der Architekt online seine Pläne, Grundrisse etc... bereitstellen
    Hochwertige Kataloge und Broschüren können online erstellt und von der Druckerei online abgerufen und gedruckt werden.
    Diese Kataloge und Broschüren können gleichzeitig in Buchform im Internet veröffentlicht werden. (Beispiel hierfür ist die selbige Präsentation)
  • Transaktionslösung für Verbundgruppen auf Basis Microsoft .NET
    quiBiq.de
    Internet-Handels-Plattform GmbH
    www.quibiq.de

    Kurzbeschreibung
    Eine Plattform zur medienbruchfreien Abwicklung aller Bestellvorgänge inkl. Zentralregulierung für mehr als 1.000 zumeist klein- und mittelständische Mitgliedsunternehmen - dies war die Herausforderung für quiBiq.de.
    Die drei großen Verbundgruppen der Getränkebranche REWE "Für Sie", GES und GEVA (4 Mrd. € Umsatz)beauftragten den Stuttgarter IT-Dienstleister im Mai diesen Jahres mit der Erstellung dieser umfassenden Transaktionslösung auf Basis Microsoft .NET-Technologie. Neben dem Aufbau einer zentralen Transaktionsplattform lag dabei ein Schwerpunkt auf der Entwicklung eines Plug&Play-Paketes für die schnelle Anbindung unterschiedlichster Warenwirtschaftssysteme an den zentralen Hub.
  • e-Life – der elektronische Lebenszyklus eines Mitarbeiters
    WMC Computersysteme & Beratung AG
    www.wmc.ch

    Kurzbeschreibung
    Eine Studie von Gartner zeigt auf, dass es im Durchschnitt über 30 Tage dauert, bis ein Mitarbeiter in allen Systemen aktiv ist (IT, Telefon, e-Mail, Zutrittskontrolle, Versicherungen etc.). Das Verwalten von Policies und Mitarbeiterdaten ist sowohl für die HR-Abteilung als auch die IT eine aufwendige Angelegenheit. Mutationen und Austritte lassen sich fast nicht koordinieren. Auf der Basis einer zentralen Respository zeigt WMC, wie sich Lohnprogramme wie Simultan Business Solutions, Abacus aber auch People Soft und SAP mit dem Verzeichnisdienst verknüpfen und laufend synchronisieren lassen. Die Policies des Verzeichnisdienstes steuern auch Dienste und Informationen, für die der entsprechende Mitarbeiter Zugriff haben soll:
    Nutzen durch Vereinfachung von Personalprozessen
    Die Funktionen für die HR-Abteilung
    Single Point of Administration für die IT
    Komponenten der modularen Lösung
    ROI-Berechnung Return of Investment

    Kundennutzen
    Der gesamte administrative Personalverwaltungsprozess wird als ein einheitlicher und zusammenhängender Workflow implementiert. Somit haben Medienbrüche und die damit in Verbindung stehenden Dateninkonsistenzen keine Chance mehr, was die Prozesskosten um ein vielfaches senkt.
    Für neue Mitarbeiter bedeutet dies ausserdem, dass sie schneller produktiv und ungehindert arbeiten können, während ausgeschiedenen Mitarbeiter der Zutritt zu sämtlichen Systemen per Knopfdruck entzogen werden kann.
  • Inventory Control - Web-basiertes Bestandsmanagement zur Optimierung von logistischen Prozessen
    Endress+Hauser GmbH+Co. KG
    www.de.endress.com
     
    Kurzbeschreibung
    Die Optimierung und Verknüpfung logistischer Prozesse im Rahmen des Supply Chain Managements ist heute ein wesentlicher Faktor zum wirtschaftlichen Erfolg. Alle benötigten Materialien müssen immer rechtzeitig und ausreichend verfügbar sein. Gleichzeitig gilt es, Lagerbestände und Transportkosten zu minimieren. Zuverlässige Informationen über aktuelle Bestände entlang der Lieferkette sind hierfür wichtige Eingangsgrößen.
    Endress+Hauser bietet mit Inventory Control ein durchgängiges und flexibles Konzept von der Messung vor Ort über die Fernübertragung bis hin zur gezielten Aufbereitung und Integration von aktuellen Bestandsdaten in die gängigen Planungs- und Steuerungssysteme:
    Ausgangspunkt ist die bewährte Prozessmesstechnik von Endress+Hauser. Mit Fieldgates zur Fernübertragung können unterschiedliche Kommunikationstechnologien wie Ethernet, WLAN, Modem oder GSM/GPRS verwendet und problemlos kombiniert werden. Der Zugriff auf Messdaten kann weltweit über Internet erfolgen, aber auch auf lokale bzw. firmeninterne Netzwerke begrenzt werden.
    Darauf aufbauend bieten sich eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur gezielten Aufbereitung und Integration der Messdaten: Angefangen von einer einfachen Aufbereitung und Auswertung der Bestandsdaten mit Standard Office Software wie z.B. MS Excel® oder MS Access® bis hin zur Integration in kommerzielle Softwaresysteme wie z.B. SAP.
    Die Fernabfrage und Aufbereitung der Messdaten kann der Kunde wahlweise selbst durchführen oder einen entsprechenden Applikationsservice von Endress+Hauser nutzen.
    Abgerundet wird das Angebot durch den weltweiten Service und Support für die messtechnische Ausrüstung der Lagerstandorte.

    Kundennutzen
    Durch zuverlässige Information über die aktuellen Bestände vor Ort entfallen manuelle Inventuren, lassen sich Lieferfähigkeit und Lagerkapazitäten exakter bestimmen und Lieferungen besser planen und terminieren.
    Automatische Bedarfsmeldungen bei definierten Grenzständen sichern die immer rechtzeitige Nachbestellung. So können Produktionsausfälle vermieden werden bei gleichzeitig minimierten Sicherheitsreserven.
    Durch permanenten Abgleich der Buchbestände lassen sich Abweichungen zeitnah erkennen und unmittelbar deren Ursache recherchieren.
    Mit weltweitem und firmenübergreifenden Zugriff auf aktuelle Bestände lassen sich kollaborative Geschäftsmodelle wie z.B. Vendor Managed Inventory (VMI) operativ umsetzen.
  • Effizientes Informationsmanagement – Content Syndication mit QualiSite® CMS
    PGK Software & Communications GmbH
    www.pgk.de

    Kurzbeschreibung
    Das Softwareprodukt QualiSite©CMS wird online präsentiert, die zahlreichen Features und Einsatzmöglichkeiten werden kurz vorgestellt. Anschließend erfolgt die Einbindung von Web Services
    mittels QualiSite©CMS anhand eines praktischen Beispiels, das in Echtzeit implementiert wird.
    Einsatzbereiche: Inter-, Intra- und Extranets
    Flexibilität: Die (Navigations-)Struktur und die Inhalte können mit QualiSite© effizient angelegt, geändert und erweitert werden. Eine kurze Reaktionszeit bringt einen Gewinn an Flexibilität. Zukünftig erforderliche Erweiterungen von QualiSite© können durch Andocken weiterer Module auch zu einem späteren Zeitpunkt realisiert werden.
    Effizienzsteigerung: Informationen im Unternehmen werden ohne Umwege am Ort der Datenentstehung gepflegt. Die Daten können mehrfach und in unterschiedlichen Umgebungen publiziert werden (Web Services!).
    Durch Integration von QualiSite© in andere IT-Anwendungen entsteht eine Querschnittsanwendung die sich unter Kosten-/Nutzenaspekten positiv im IT-Bereich auswirkt.
    Integrationsfähigkeit: Die Integration in beliebige, heterogene Systeme wird über Schnittstellen ermöglicht. Diese können auf Basis von offenen Standards wie XML über so genannte Web Services miteinander
    kommunizieren, Daten austauschen und so Geschäftsprozesse optimieren.
    Benutzerfreundlichkeit Teamfähigkeit: Die Datenpflege in der Ansicht der Onlineversion macht es auch ungeübten oder sporadischen Usern möglich, sich sofort zurechtzufinden. Die Benutzer- und Rollenverwaltung stellt sicher, dass auch in komplexen Organisationseinheiten klare Regeln darüber herrschen, wer, was, tun darf; inklusive Freigabe-Workflow.
  • Implementierung einer SOAP-Schnittstelle zwischen einem Kunden CRM-System und dem Newsletter-Versandsystem eines externen Dienstleisters
    eha technologie service GmbH
    www.technologie-service.de

    Kurzbeschreibung
    Die eha technologie service GmbH entwickelte (seit 2000) und betreut für mission<one> AG ein innovatives Newsletter-Versandsystem (NLS) für Permission-based Marketing. Beim Anmelden (online über webbasiertes Formular o.ä.) übermittelt der Abonnent seine Interessensgebiete und bekommt im Newsletter aus dem aktuellen Content-Pool nur die Content-Blöcke zugeschickt, die zu seinen Interessensgebieten passen (z.B. beim Weinhändler nur die Infos über den französischen Rotwein, welcher den Kunden interessiert, nicht aber über den italienischen Weißwein, welcher ihn nicht interessiert). Im NLS sind die Contents als XSL-Style-Sheets und die Abonnenten als XML-Knoten angelegt, sodass eine Zuordnung mit Hilfe eines XSLT-Prozessors während des Versands einfach möglich ist.
    Neben vielen mittelständischen Kunden werden Verlage, Banken, Automobil und der Versandhändler N. betreut. Dieser verwaltet die Abonnenten im hauseigenen CRM-System. Am Tag werden ca. 5.000 Abonnentendatensätze addiert, geändert, gelöscht. Diese Änderungen müssen zeitgleich im NLS updated werden, um dem Datenschutz zu genügen (Permission-based Marketing!). Mit Hilfe eines Web-Service (SOAP-Schnittstelle) werden die Abonnenten-XML-Knoten zwischen dem Linux / Java-basierten CRM und unserem Windows / ASP-basierten NLS abgeglichen. Momentan werden knapp 1 Mio. Abonnenten verwaltet und ständig synchronisiert. Das System läuft problemlos seit anderthalb Jahren. Ohne diesen Web-Service wäre ein Datenabgleich in diesem Umfang unmöglich.

    Kundennutzen
    Ohne den beschriebenen Web-Service wäre die Verwaltung und Synchronisierung einer so großen Menge von Abonnentendaten in zwei räumlich getrennten und höchst unterschiedlichen Systemen nicht möglich.

    Besonderheiten
    Mit Hilfe des beschriebenen Web-Service (SOAP-Schnittstelle) werden die Abonnentendaten zwischen einem Linux / Java-basierten CRM-System und einem Microsoft Windows / ASP-basierten Newsletter-Versandsystem ausgetauscht und abgeglichen. Der Web-Service verbindet somit die zwei zur Zeit am Markt dominierenden Betriebssysteme / Programmierwelten.
  • e-Procurement für Kommunen - ein Erfolgsmodell
    TEK-Service AG
    www.tek-service.de

    Kurzbeschreibung
    Netzbasierte Beschaffung- Eine Erfolgsgeschichte
    Seit mehr als 2 Jahren stellen im Rahmen des Projektes „City goes B 2 B“ Kommmunen die Tragfähigkeit einer netzbasierten, kommunalen Einkaufsgemeinschaft unter Beweis. Realisiert wurde das Projekt von TEK-Service AG. Mit gutem Erfolg. Mittlerweile haben sich namenhafte Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz für dieses Konzept entschieden. Online nutzen Verwaltungen die Internetbasierende Lösung von TEK. Ergebnis: Kostensenkung und Preisvorteile! Dezentral ordern Mitarbeiter in individuellen Artikelkatalogen, bei „eigenen“ Lieferanten zu Preisen aus Ausschreibung oder Rahmenvertrag. TEK ist Lieferantenneutral und damit idealer Partner für Körpersch. d. öffentl. Rechts. Das System ist auf alle Verwaltungen übertragbar und unterstützt die internen Prozesse des e-orderings, der Rechnungsprüfung u.v.m.

Downloads

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Web Services - Small is Beautiful ..and USEFUL: Schliessen von Automatisierungslücken in Geschäftsprozessen, PDF

infoPort - zeit- und kostenoptimierte Geschäftsabläufe durch Web-Services, PDF

Transaktionslösung für Verbundgruppen auf Basis Microsoft .NET, PDF

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e-Procurement für Kommunen - ein Erfolgsmodell, PDF

Veranstaltungsflyer, PDF

Veranstaltungsorganisation

Innocel Innovations-Center Lörrach
Diana Stöcker-Unnerstall
Geschäftsführerin
Telefon: +49 7621 5500-101 
stoecker@innocel.de

STZ IT-BusinessConsulting
Prof. Dr. Jürgen Treffert
Leiter STZ IT-BusinessConsulting und
Fachleiter Wirtschaftsinformatik BA Lörrach
Marie-Curie-Str. 8, D-79539 Lörrach
Telefon: +49 (0) 7621 5500 400
juergen.treffert@stz-loerrach.de

Veranstaltungsort

Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH
1. OG - Mitteltrakt - Veranstaltungsraum 1.24
und 2. OG Südflügel
Marie-Curie-Straße 8 - D-79539 Lörrach

Anfahrtsplan unter: www.innocel.de

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