Wegen der großen Bedeutung des Themas haben wir uns entschlossen, die Veranstaltung „Rückmeldesysteme in industriellen und warenwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten“ erneut anzubieten.

Wie von vielen gewünscht werden wir den einzelnen Fachvorträgen mehr Zeit einräumen und Ihnen vor allem auch die Möglichkeit zur vertiefenden Diskussion in workshopartigen Atmosphäre geben.

Die Veranstaltung schließt mit einem Review auf die vorgestellten Technologien und Lösungsansätze sowie dem bewährten „Apéro und get together“.
Zu folgende Problembereichen werden Ihnen von kompetenten Referenten Lösungsansätze vorgestellt:

  • RFID-basierte Produktionssteuerung und - rückverfolgung in der Münzprägung (SOFTCON IT-Service GmbH, München)
  • Das Tracking & Tracing-System am Beispiel eines Container-Tracking-Systems (Logistic Competence Center LCC, Hüfingen
  • Inventory Control-Solutions – Online Bedstandsdaten von Tanks und Silos für Materialwirtschaft und Logistik (Endress + Hauser Process Solutions AG, CH- Reinach)
  • RFID – die Zukunftstechnologie? Eine kritische Würdigung des Einsatzes im Verkaufsraum (Daniel Buser – Wirtschaftswissensch. Zentrum der Uni Basel – Abt. Wirtschaftsinformatik)

Die Veranstaltung „Rückmeldesysteme in industriellen und warenwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten“ richtet sich insbesondere an Industrie- und Handels-Unternehmen sowie an Logistik-Dienstleister.

Rückmeldesysteme sind Systeme zur Ist-Daten-Erfassung längs innerbetrieblicher und partner-übergreifender Geschäftsprozesse. Sie können auf den unterschiedlichsten Technologien wie „RFID“, "Barcode", „Chipkarten“, „OCR“, „Biometrische Verfahren“, „Scanner“, „Mobile Daten Endgeräte“, „Infrarot-Leser“, etc. basieren.

Digitale Rück- und Weitermeldungen werden von Unternehmen bzw. Unternehmensnetzwerken zur effizienten Steuerung und Korrektur ihrer operativen Prozesse dringend benötigt. Sie tragen zur Beschleunigung von Durchlaufzeiten bei und helfen beim Abbau unnötiger Kosten für Daten-Mehrfach-Erfassungen. Letztlich bilden sie die Grundlage eines effizienten Geschäftsprozess-Controlling.

15:00 Uhr

Begrüssung durch den Veranstalter

Diana Stöcker-Unnerstall / Prof. Dr. Jürgen Treffert

15:10 Uhr

Eröffnungsvortrag: „Rückmeldesysteme in industriellen und warenwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten“

Prof. Dr. Jürgen Treffert (Berufsakademie Lörrach), Präsident STZ IT-BusinessConsulting Lörrach

15:40 - 16:25 Uhr

RFID-basierte Produktionssteuerung und - rückverfolgung in der Münzprägung

SOFTCON IT-Service GmbH, München

16:25 - 17:10 Uhr

Das Tracking & Tracing-System am Beispiel eines Container-Tracking-Systems

Logistic Competence Center LCC (tepcon GmbH, STZ IdentifikationsMedien&-Management, GS-Form&Stanzeile GmbH), Hüfingen

Pause

17:20 - 18:05 Uhr

Inventory Control-Solutions – Online Bedstandsdaten von Tanks und Silos für Materialwirtschaft und Logistik

Endress + Hauser Process Solutions AG, CH- Reinach

18:05 - 18.50 Uhr

RFID – die Zukunftstechnologie? Eine kritische Würdigung des Einsatzes im Verkaufsraum

Daniel Buser – Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum WWZ der Universität Basel – Abt. Wirtschaftsinformatik

18:50 Uhr

Zusammenfassung der Beiträge + Diskussion mit dem Publikum

Prof. D. Jürgen Treffert

19:00 Uhr

Apéro + get together

Diana Stöcker-Unnerstall / Prof. Dr. Jürgen Treffert

  • Eröffnungsvortrag: „Rückmeldesysteme in industriellen und warenwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten“
    Prof. Dr. Jürgen Treffert (Berufsakademie Lörrach), Präsident STZ IT-BusinessConsulting Lörrach
    www.dhbw-loerrach.de www.stz-loerrach.de
  • RFID-basierte Produktionssteuerung und - rückverfolgung in der Münzprägung
    SOFTCON IT-Service GmbH, München
    www.softcon.de

    Kurzbeschreibung
    Die Fertigungsprozesse beim Bayerischen Hauptmünzamt (HMA) unterliegen höchsten Qualitäts-, Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsanforderungen. RFID-Technologie wird dort zur eindeutigen Identifizierung aller in der Produktion bearbeiteten Teilchenmengen eingesetzt, ob Rohmaterial (Plättchen), Zwischenprodukt (randgeprägte Plättchen), Endprodukt (Münzen) oder auch Ausschuss (Fehlprägungen). Jeder Behälter, Transport-/Produktionscontainer oder Probenbeutel ist mit einem RFID-Chip versehen, der den klassischen Laufzettel auf Papier ersetzt. Alle Produktionsschritte werden mit mobilen und stationären Lesestationen lückenlos dokumentiert. Das System erlaubt nur Fertigungsschritte, die vom Planer im Auftrags-spezifischen Prozess so konfiguriert und vorgesehen sind. Das HMA kann so jederzeit nachvollziehen, wer was wann gemacht hat. Alle Informationen laufen in Echtzeit in einen zentralen Datenbestand und ermöglichen jederzeit einen aktuellen Überblick. Die Planung lässt sich bei Abweichungen im Produktionsprozess flexibler und schneller anpassen.

    Kundennutzen
    Lückenlose Rückverfolgung (Teilchenqualität und -mengen)
    Erhöhte Qualität und Sicherheit in Fertigungsprozess
    Transparenz durch Informationen in Echtzeit
    Effizienzgewinne durch Optimierung von Auslastung und Durchsatz
    Mehr Effizienz und Flexibilität in der Produktion:
    Individuell durch das System steuerbare Produktionsprozesse führen zu mehr Effizienz und Flexibilität in der Produktion, die Fertigung kann Auftrags-, Lieferungs- und sogar Behälter-spezifisch angepasst werden. Abhängig von der Qualität des Materials können bestimmte Produktionsschritte eingespart werden.
    Bessere Steuerung der Mitarbeiter in der Fertigung:
    Prozessanweisungen werden den Mitarbeitern ausgehend vom RFID Tag des Behälters durch mobile Handrechner vermittelt. Dies verringert den Steuerungs- und Überwachungsaufwand
    Übergreifende Auswertungen zeigen Optimierungspotentiale auf.

    Besonderheiten
    Eine Standardlösung wäre den hohen Anforderungen nicht gerecht geworden, deshalb wurde im Projekt LogIDSoft eingesetzt, eine leistungsfähige Komponentensuite für die Realisierung von mobilen und RFID-basierten Lösungen.
    Mobile über WLAN angebundene Handrechner in der Produktion dokumentieren jeden Produktionsschritt.
    Derzeit laufen Planungen für die Erweiterung des geschlossenen Systems zu einem offenen System. Über ein Portal sollen relevante Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette bereitgestellt und verteilt werden.

  • Das Tracking & Tracing-System am Beispiel eines Container-Tracking-Systems
    Logistic Competence Center LCC (tepcon GmbH, STZ IdentifikationsMedien&-Management, GS-Form&Stanzeile GmbH), Hüfingen
    www. tepcon.tepcon-hosting.de/


    Kurzbeschreibung

    Die Ortung, Verfolgung, Steuerung und Überwachung (Tracking & Tracing) von Objekten nimmt in der Logistik einen immer höheren Stellenwert ein. Fragen wie „Wo ist gerade meine Warensendung?“, „Wie ist die Temperatur im Container?“, „Wird der vorgeschriebene Weg eingehalten?“ und viele andere Fragen bzgl. der Warensendung und Logistik-Objekte bleiben sehr oft unbeantwortet. Wie auch im Beispiel der Container-Verfolgung ist die fehlende Transparenz deshalb nicht zu selten die Ursache für verspätete bzw. unzureichende Warensendungen.
    Ziel des flexiblen und konfigurierbaren Tracking & Tracing-Systems (TTS) ist die Erhöhung der Transparenz und Planungssicherheit in der Verfolgung von Logistik-Objekten. Das generische und modular aufgebaute TTS soll dabei als Basis für verschiedenste Branchenlösungen dienen. Der Kunde soll die Möglichkeit haben, aus dem umfassenden Portfolio den kompletten Service von der notwendigen Hardware zur Überwachung der Logistik-Objekte bis hin zum Online-Zugang des zentral verwalteten Systems schöpfen zu können.
    Das zentrale Online-System kann dabei an die Geschäftsprozesse der Kunden angepasst werden. Somit kann der Anwender jederzeit seine Logistik-Objekte / Warensendungen am Bildschirm verfolgen und er wird darüber hinaus über Unregelmäßigkeiten beispielsweise via Email oder SMS benachrichtigt.
    Beim beispielhaften Container-Tracking-System bestand die Aufgabe in der lückenlose Überwachung des Containers und der Kühlkette beim Transport der Warensendung. Die Container sollten dabei mit Sendeeinheiten ausgestattet werden, die in regelmäßigen Abständen den Status der Sendung an die Zentrale Plattform übermitteln und bei einer Temperaturüberschreitung automatisch zu einer Email Benachrichtigung führen. Über die Kombination der Sendedaten mit einer geographischen Online-Karte sollte der Kunde seine Sendung jederzeit verfolgen können.

    Kundennutzen
    Mit dem TTS wurde ein sehr flexibles in vielen Branchen einsetzbares System und Monitoring-Tool zur Ortung und Überwachung von Logistik-Objekten entwickelt. Das Container-Tracking-System unterstreicht nachweislich, dass der Transport und Zustand der Logistik-Objekte über den gesamten Logistikweg transparent wird und sich durch die Monitoring- und Warnfunktionen einfach überwachen und steuern lassen. Durch die erzielte Transparenz lassen sich vor allem (Folge-)Kosten durch verspätete bzw. mangelhafte Lieferungen vermeiden.
    Mit der Möglichkeit logistische Objekte durch neue Technologien auf Ihrem Transport oder aber auch innerhalb von Gebäuden bzw. während der Produktion zu verfolgen und gleichzeitig über Sensoren mit weiteren wichtigen Informationen zu kombinieren, öffnet vielen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen die große Chance, ihre Logistikprozesse wesentlich zu optimieren.

    Besonderheiten
    Durch das Modell eines „Managed Services“, bei dem der Kunde den kompletten Service inkl. Hardware und Software einkauft, entfallen für den Kunden hohe Anschaffungskosten, das Investitionsrisiko ist somit sehr gering und eine einfache Kosten- / Nutzenbetrachtung auf Monatsbasis ist jederzeit möglich.

  • Inventory Control-Solutions – Online Bedstandsdaten von Tanks und Silos für Materialwirtschaft und Logistik
    Endress + Hauser Process Solutions AG, CH- Reinach
    www.produkte.endress.com


    Kurzbeschreibung

    Die Logistikkosten, bezogen auf den Wertschöpfungsbeitrag, liegen in der Prozessindustrie mit 37% der Herstellkosten deutlich höher als in anderen Industrien. Dies liegt an den im Verhältnis zum Produktwert sehr hohen Kosten für Transport, Lagerung und Sicherheit. Mit hohen Sicherheitsbeständen werden Unsicherheiten in der Lager- und Liefersituation kompensiert. Das Ziel sollte jedoch sein, daß man mit einer zeitnahen und integrierten Bestandsführung Bestände senkt, die Bedarfsprognosen genauer und der Servicegrad erhöht werden

    Kundennutzen
    Das breite Produktportfolio der Firma Endress+Hauser ermöglicht nicht nur den Einsatz der idealen Messtechnik sondern die gesamte vertikale Integration von der Messung über die Datenfernübertragung bis hin zur Integration in das ERP System des Kunden. Die Synergie von Produkt-, System- und Anwendungs Know How, auch im SAP Umfeld, sowie der weltweite Support im Pre- und Aftersales Bereich sind wichtige Faktoren um derartige Projekte erfolgreich umsetzen zu können. Mit der Inventory Control Lösung von Endress+Hauser ist man jederzeit in der Lage, die tatsächlichen Lagerbestände an den unterschiedlichen Standorten online zu kontrollieren und die rechtzeitige Belieferung mit Produkten zu garantieren. Auf der Basis von zeitnahen Bestandsdaten und besseren Prognosen wird bei minimalen Beständen der maximale Servicegrad erreicht.
    Dieser kollaborative Ansatz führt bei Kunden und Lieferanten zu:

    Kundensteitig:
    Höhere Materialverfügbarkeit
    Geringere Bestände
    Geringere Prozesskosten aufgrund Material Planung und Disposition
    Auftragsbearbeitung und -verfolgung
    Bestandsfühurung

    Lieferantenseitig:
    Bessere Vorschau und Verbrauchsplanung
    Bessere Steuerung des upstream Prozesses in Produktion- und Bestandsmanagement folglich geringere Produktions und Bestandskosten
    Weniger Störgrößen in der Abwicklung aufgrund von Auftragsänderungen
    Höhere Produktivität
    Geringere Prozesskosten aufgrund von automatisierten Prozessen

    Besonderheiten
    Die Inventory Control Lösung von Endress+Hauser bietet mit der Integration gemessener Bestandswerte von Flüssigkeiten und Schüttgütern kontinuierliche Informationen über aktuelle Bestände entlang der Lieferkette. Bestände und Sicherheitsreserven werden aktiv überwacht und dargestellt. Auf Basis der aktuellen Bestandswerte können weitere Geschäftsprozesse automatisiert werden z.B. Bestellanforderung, permanente Inventur, Plan / Ist Abgleich etc.

  • RFID – die Zukunftstechnologie? Eine kritische Würdigung des Einsatzes im Verkaufsraum
    Daniel Buser – Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum WWZ der Universität Basel – Abt. Wirtschaftsinformatik
    www.wwz.unibas.ch

    Kurzbeschreibung
    Die Entwicklung von Radio Frequency Identification (RFID) wird vom Handel spätestens seit 2002 intensiv beobachtet. Die Technologie besteht grundsätzlich aus RFID-Tags, die an den Gegenständen befestigt werden und RFID-Lesegeräten, welche die Tags berührungslos und ohne Sichtkontakt auslesen können. Den physischen Gegenständen können dadurch eine einzigartige Produktkennzeichnung (Seriennummer) und weitere Produktdaten mitgegeben werden. Schnell wurde von der kompletten Ablösung des Barcodes und vollständig transparenten und erweiterten Handelsketten innert wenigen Jahren gesprochen.
    Heute, fünf Jahre später, findet die Technologie vor allem in der Logistik in geschlossenen Systemen (Tags werden mehrmals verwendet) ihre Anwendung. Auch Paletten, Gebinde und Packstücke werden mit RFID-Tags ausgestattet, um Teilbereiche der Lieferkette zu beschleunigen. Der Nutzen wird sehr unterschiedlich beurteilt und neben Erfolgsgeschichten sind auch viele Pilotprojekte versandet. Der breitflächige Einsatz auf Produktebene hat sich (noch) nicht eingestellt.

    Kundennutzen
    In diesem Vortrag wird gezielt auf den Einsatz von RFID im Verkaufsraum eingegangen. Die Tags sind somit auf den einzelnen Produkten und entsprechend im Kundenkontakt eingesetzt. Die damit verbundene Breitenwirksamkeit wurde von den Medien und Konsumentenorganisationen ausgenutzt. Die ganze Bandbreite von Orwell'schen Schreckensszenarien bis hin zur vollständig automatisierten Filiale mit automatischer Bewirtschaftung der Kundenhaushalte wurde (oft unfundiert) kommuniziert. Sehr wohl gibt es konkrete Argumente, die für einen solchen Einsatz sprechen. Als Motivation lassen sich potentielle Kosteneinsparungen in der In-Store Logistik und im Kassenbereich sowie die "Black-Box Verkaufsfläche", die Theorie der Consumer Confusion und die erweiterten Möglichkeiten der Kundenunterstützung von Online Shops nennen.
    Das Forschungsprojekt "RFID-basierte Kundeninformations- und Empfehlungssysteme" setzte sich zum Ziel die Machbarkeit gezielt zu beurteilen. Dazu wurden in einem ersten Schritt Feld-, Labor- und Gedankenexperimente der Praxis und Wissenschaft erfasst und analysiert. Resultierend wurde ein grundlegendes Szenario aufgestellt.
    In einer Delphi-Studie wurde dieses Szenario mit seinen Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Um eine mehrdimensionale Betrachtung sicherzustellen, wurde die Thesendiskussion mit Vertretern der grössten Schweizer Lebensmittelhändler aus den Bereichen Informationstechnologie, Marketing/Kundenbindungsprogramme und Internet Shops durchgeführt.

    Besonderheiten
    Das Ziel dieser kritischen Würdigung ist es die aktuellen Möglichkeiten am Boden der Realität aufzuzeigen und die aktuell vorhandenen Probleme der Umsetzbarkeit und Machbarkeit des vorgestellten Zukunftsszenarios zu nennen. Die Machbarkeit wird aus technischer, wirtschaftlicher, organisatorischer und gesellschaftlicher Sicht beurteilt. Gleichzeitig werden kurz mögliche Alternativen (Self-Scanning, Self-Checkout, mobile Kundengeräte und Online Shops) und Handlungsempfehlungen im Sinne einer strategischen Ausrichtung (Leader, Follower, Transitional-Solution) aufgezeigt.

Downloads

Eröffnungsvortrag: „Rückmeldesysteme in industriellen und warenwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten“, PDF

RFID-basierte Produktionssteuerung und - rückverfolgung in der Münzprägung, PDF

Das Tracking & Tracing-System am Beispiel eines Container-Tracking-Systems, PDF

Inventory Control-Solutions – Online Bedstandsdaten von Tanks und Silos für Materialwirtschaft und Logistik, PDF

RFID – die Zukunftstechnologie? Eine kritische Würdigung des Einsatzes im Verkaufsraum, PDF

Veranstaltungsflyer, PDF

Veranstaltungsorganisation

Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH
Diana Stöcker-Unnerstall
Geschäftsführerin
Marie-Curie-Str. 8, D-79539 Lörrach
Telefon: +49 (0) 7621 5500 101
stoecker@innocel.de

STZ IT-BusinessConsulting
Prof. Dr. Jürgen Treffert (Berufsakademie Lörrach)
Präsident STZ IT-BusinessConsulting und
Marie-Curie-Str. 8, D-79539 Lörrach
Telefon: +49 (0) 7621 5500 545
juergen.treffert@stz-managementcockpit.eu

Veranstaltungsort

Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH
1. OG - Mitteltrakt - Veranstaltungsraum 1.24
Marie-Curie-Straße 8 - D-79539 Lörrach 

 

cookie policy here